1. Bruttorendite
Garagen sind besonders bei kleinen Investitionen beliebt – mit überschaubarem Risiko und soliden Mieteinnahmen.
Formel:
👉 (Jährliche Miete × 100) ÷ Kaufpreis
Beispiel:
✅ Garagen bieten oft höhere Bruttorenditen als klassische Eigentumswohnungen – bei minimalem Verwaltungsaufwand.
2. Nettorendite
Da kaum laufende Kosten entstehen (keine Nebenkosten, kein Hausgeld, keine Verwaltungskosten), ist die Nettorendite fast identisch mit der Bruttorendite.
Typische Kosten:
Beispiel Nettorendite:
3. Gesamtrendite (inkl. Wertsteigerung & Wiederverkaufswert)
Garagen profitieren in stark nachgefragten Wohngegenden von:
-
Wertsteigerung durch Grundstücksknappheit
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Geringem Leerstandsrisiko
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Hoher Wiederverkaufsfähigkeit
✅ Wer mehrere Garagen als Paket kauft, kann die Rendite durch bessere Einkaufspreise und Gruppierung weiter steigern.
🔍 Fazit:
Garagen rechnen sich besonders gut, wenn:
✅ Sie in städtischer oder wachsender Lage liegen
✅ Mieterträge stabil sind
✅ Keine oder nur geringe Nebenkosten anfallen
✅ Sie als Einzel- oder Einstiegskapitalanlage genutzt werden
💡 Zusätzlicher Vorteil:
Garagen erfordern kaum Verwaltung, sind unempfindlich gegen Abnutzung und bieten eine gute Einstiegsmöglichkeit für Kapitalanleger mit kleinerem Budget.
👉 Tipp: Ideal für Einsteiger, Diversifizierer oder Eltern, die ihren Kindern ein kleines, werthaltiges Investment sichern möchten.