Jetzt clever investieren – mit Garagen zu sicheren Mieteinnahmen!

Garagen sind das unterschätzte Investment mit großem Potenzial. Ob als Einstiegsobjekt oder zur Portfolio-Ergänzung: Sie bieten attraktive Renditen, geringen Verwaltungsaufwand und hohe Nachfrage. Warum Sie jetzt investieren sollten:

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Ihre Vorteile auf einen Blick:

✅ Attraktive Renditen von 6–10 % jährlich möglich
✅ Geringe Einstiegskosten – ideal für Kapitalanleger und Einsteiger
✅ Kaum Verwaltungsaufwand dank einfacher Vermietung
✅ Hohe Nachfrage nach Lagerflächen und Stellplätzen
✅ Flexibel nutzbar und krisensicher durch stabile Mieteinnahmen

Starten Sie noch heute in Ihre finanzielle Zukunft – mit Garagen, die für Sie arbeiten.

Geringe Einstiegskosten bei attraktiver Rendite

Garagen sind bereits mit vergleichsweise geringem Kapital finanzierbar – deutlich günstiger als klassische Wohn- oder Gewerbeimmobilien. Gleichzeitig bieten sie überdurchschnittliche Renditen von 6 % bis 10 %, je nach Lage und Konzept.

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Kaum Verwaltungsaufwand und niedrige Nebenkosten

Garagen erfordern kaum Instandhaltung, es gibt keine Mieterschutzvorschriften wie bei Wohnraum, keine Nebenkostenabrechnungen, und Ausfallrisiken sind gering. Der Verwaltungsaufwand ist minimal – perfekt für passive Einkünfte.

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Hohe Nachfrage und vielseitige Nutzung

Ob als Stellplatz für Fahrzeuge, Lagerraum oder zur Vermietung an Gewerbetreibende – der Bedarf an sicheren, abschließbaren Flächen steigt. Besonders in städtischen Gebieten und Ballungsräumen sind Garagen begehrt und schnell vermietet.

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🅿️ So rechnet sich eine Garage als Renditeobjekt

1. Bruttorendite

Garagen sind besonders bei kleinen Investitionen beliebt – mit überschaubarem Risiko und soliden Mieteinnahmen.

Formel:
👉 (Jährliche Miete × 100) ÷ Kaufpreis

Beispiel:

  • Kaufpreis Garage: 20.000 €

  • Monatliche Miete: 80 €

  • Jahresmiete: 960 €

  • Bruttorendite: (960 × 100) ÷ 20.000 = 4,8 %

Garagen bieten oft höhere Bruttorenditen als klassische Eigentumswohnungen – bei minimalem Verwaltungsaufwand.


2. Nettorendite

Da kaum laufende Kosten entstehen (keine Nebenkosten, kein Hausgeld, keine Verwaltungskosten), ist die Nettorendite fast identisch mit der Bruttorendite.

Typische Kosten:

  • Grundsteuer (ca. 50–80 €/Jahr)

  • Versicherung (optional, ca. 30–50 €/Jahr)

Beispiel Nettorendite:

  • Einnahmen: 960 €

  • Kosten: 100 €

  • Nettorendite: (860 × 100) ÷ 20.000 = 4,3 %


3. Gesamtrendite (inkl. Wertsteigerung & Wiederverkaufswert)

Garagen profitieren in stark nachgefragten Wohngegenden von:

  • Wertsteigerung durch Grundstücksknappheit

  • Geringem Leerstandsrisiko

  • Hoher Wiederverkaufsfähigkeit

Wer mehrere Garagen als Paket kauft, kann die Rendite durch bessere Einkaufspreise und Gruppierung weiter steigern.


🔍 Fazit:

Garagen rechnen sich besonders gut, wenn:

✅ Sie in städtischer oder wachsender Lage liegen
✅ Mieterträge stabil sind
✅ Keine oder nur geringe Nebenkosten anfallen
✅ Sie als Einzel- oder Einstiegskapitalanlage genutzt werden


💡 Zusätzlicher Vorteil:

Garagen erfordern kaum Verwaltung, sind unempfindlich gegen Abnutzung und bieten eine gute Einstiegsmöglichkeit für Kapitalanleger mit kleinerem Budget.

 

 


👉 Tipp: Ideal für Einsteiger, Diversifizierer oder Eltern, die ihren Kindern ein kleines, werthaltiges Investment sichern möchten.