Pflegeimmobilie als Geldanlage – sicher, nachhaltig, profitabel

Warum eine Pflegeimmobilie investieren?

Pflegeimmobilien sind eine besonders attraktive und zukunftssichere Form der Kapitalanlage. Durch den demografischen Wandel steigt die Nachfrage nach professioneller Pflege und betreuten Wohnformen kontinuierlich. Damit bieten Pflegeimmobilien stabile und langfristige Mieteinnahmen – bei gleichzeitig geringem Verwaltungsaufwand.

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Ihre Vorteile auf einen Blick:

Langfristige Mietverträge mit erfahrenen und solventen Betreibern
Stabile und planbare Einnahmen ohne Leerstandsrisiko
Sozialer Mehrwert durch Unterstützung der Pflegeinfrastruktur
Steuerliche Vorteile und Wertsteigerungspotenzial
Entlastung durch Rundum-Service: Wir überlassen die Vermietung und Verwaltung erfahrenen Experten
✅ Einstieg auch mit geringem Eigenkapital möglich

1. Demografischer Wandel sorgt für stabile Nachfrage

Die Bevölkerung wird immer älter – der Bedarf an Pflegeplätzen steigt kontinuierlich. Dadurch sind Pflegeimmobilien weitgehend konjunkturunabhängig und bieten eine zukunftssichere Investition mit hoher Auslastung und stabilen Mieteinnahmen.

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2. Attraktive Renditen bei langfristiger Mietgarantie

Pflegeimmobilien bieten oft Mietverträge mit Laufzeiten von 20 Jahren oder mehr. Betreiber zahlen die Miete – unabhängig von der Belegung des einzelnen Pflegeapartments. Das sorgt für planbare, sichere Einnahmen und solide Renditen zwischen 4 % und 6 %.

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3. Minimaler Verwaltungsaufwand – ideal für Kapitalanleger

Die gesamte Verwaltung, Vermietung und Instandhaltung wird vom Betreiber übernommen. Der Anleger kauft eine einzelne Pflegeeinheit, hat aber kaum Aufwand – vergleichbar mit einem „Rundum-sorglos-Paket“.

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🧮 So rechnet sich eine Pflegeimmobilie als Renditeobjekt

1. Bruttorendite

Pflegeimmobilien bieten meist langfristige, garantierte Mieteinnahmen durch Pachtverträge mit Betreibern (oft 20 Jahre oder mehr).

Formel:
👉 (Jährliche Pachtzahlung × 100) ÷ Kaufpreis

Beispiel:

  • Kaufpreis: 210.000 €

  • Jährliche Pacht: 10.500 €

  • Bruttorendite: (10.500 × 100) ÷ 210.000 = 5,00 %

Die Bruttorendite ist bei Pflegeimmobilien oft über dem Durchschnitt klassischer Wohnungen.


2. Nettorendite

Laufende Kosten sind bei Pflegeimmobilien meist deutlich geringer, da:

  • Kein Mieterwechsel

  • Keine Maklerkosten

  • Instandhaltung außerhalb der Wohnung oft durch Betreiber geregelt

Formel:
👉 (Jährliche Pacht – laufende Kosten) × 100 ÷ Kaufpreis

Beispiel:

  • Laufende Kosten: 500 €/Jahr

  • Nettorendite: (10.500 – 500) × 100 ÷ 210.000 = 4,76 %

Eine stabile, planbare Rendite bei gleichzeitig geringem Aufwand.


3. Gesamtrendite (inkl. Steuern, Tilgung, Wertsteigerung)

Auch bei Pflegeimmobilien gilt: Die wahre Rendite entsteht durch:

  • Abschreibungen (i. d. R. 2 % auf Gebäudeanteil → steuerlich absetzbar)

  • Zinskosten absetzen

  • Tilgung als Vermögensaufbau

  • Wertsteigerungspotenzial je nach Lage und Nachfrage

➡️ Gesamtrenditen von 6–8 % p.a. sind auch hier realistisch – besonders für Anleger mit mittelfristigem Anlagehorizont.


🔍 Fazit:

Pflegeimmobilien rechnen sich besonders gut, wenn:

✅ Sie eine solide Betreiberbindung haben
✅ Die Immobilie in einem gefragten Pflege-Standort liegt
✅ Mieteinnahmen langfristig abgesichert sind
✅ Steuervorteile genutzt werden
✅ Die Verwaltung komplett übernommen wird


🏡 Zusätzlicher Vorteil:

Auch bei Leerstand wird die Miete weitergezahlt – das Risiko liegt beim Betreiber, nicht beim Eigentümer.